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Einige E-Bikes sind mangelhaft

10 E-Bikes mit Motoren-Unterstützung bis 25 Stundenkilometer hat das Deutsche Magazin «Öko-Test» prüfen lassen. Fazit: Jedes Zweite ist mangelhaft. Und: Qualität ist noch immer teuer.

Smart E-BikeBild in Lightbox öffnen.

Bildlegende: Eines der Besten im Test: Das Smart E-Bike. PD

E-Bikes sind im Trend: Die Verkaufszahlen steigen stark. Weil deren Elektromotoren, Steuerung und Akkus noch stark in Entwicklung sind, bewegt sich das Angebot dauernd.

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Alle Tests

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Alle Tests, Degustationen und Testsieger von «Kassensturz» auf «Tests» oder von A bis Z.

Der Praxis-Test der Deutschen Prüfer ist darum ernüchternd: Jedes zweite Velo bekam das Urteil «mangelhaft». Der Grund: Die Belastungen auf Rahmen, Räder und Gabel sind beträchtlich höher als bei einem normalen Velo. Viele Felgen und Rahmen gingen zu Bruch.

Folgende Kriterien wurden geprüft:

  • Fahren 48%
  • Qualität 24%
  • Kennzeichnung 8%
  • Inhaltsstoffe 20%

Diese Velos hatten die Nase vorn:

Kalkhoff Impuls 8C von «Derby Cycle»
Preis: 1999 €, Ersatz-Akku: 599€*
Test-Urteil: gut

E-Bike von «Smart»
Preis: 3450 Fr., Ersatz-Akku: 799 Fr.
Test-Urteil: gut

Flyer «C5 Deluxe HS11» 26«, 36Volt
Preis: 2690 Fr., Ersatz-Akku: 645 Fr.
Test-Urteil: genügend

Premio E Wave 28» von «Pegasus»
Preis: 1999 €, Ersatz-Akku: 599 €*
Test-Urteil: genügend

Schweizer Test zeigt: Auch günstige sind gut sein

«Kassensturz» und Velojournal haben im Frühling 2011 ebenfalls E-Bikes der Klasse «Tretunterstützung bis 25 km/h» getestet. Damals wurden 13 andere, in der Schweiz erhältliche Modelle im Labor und auf der Strasse geprüft. Das Fazit war: Auch zwei günstige Modelle konnten mithalten.